Meine Regenjacke und ich:

chon so lange ich mich zurückerinnern kann, ist es bei uns üblich gewesen, dass ich die abgelegten Sachen meiner 4½ jähre älteren Schwester Rebekka auftrage. Früher hatte mir das wenig ausgemacht, aber so langsam entwickelte ich einen eigenen Geschmack und die meisten Sachen meiner Schwester gefielen mir irgendwie nicht.
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Mein erstes Jahr im Internat:

ür meine Eltern war ich schon immer so eine Art Sorgenkind. Meine Schwester brachte immer nur die besten Zensuren mit nach Hause. Ich dafür hin und wieder einen blauen Brief. Seit ich in die Förderstufe gekommen war, langweilte ich mich nur im Unterricht. Und statt aufzupassen, machte ich Faxen und lenkte die anderen ab. Das hatte natürlich auch Auswirkungen auf meine Noten. Zum Abschluss der Förderstufe wurde meinen Eltern empfohlen mich auf eine Hauptschule zu schicken. Für sie kam das nicht in frage.

Deshalb beschlossen sie, mich eine Weile ins Internat zu schicken. Ich empfand das damals als Strafe für mein schlechtes Betragen. Aber eine Wahl hatte ich nicht. also ergab ich mich in mein Schicksaal. In der Gruppe in die ich kam, gab es außer mir nur noch ein weiteres Mädchen. Ihr Name war Jessika. sie war gerade 17 geworden. Sie war sehr groß und relativ schlank. Ich fand das irgendwie schön.
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mein neuer Bikini:

uf den bevorstehenden Urlaub in Miami freute ich mich tierisch. Mein alter Badeanzug war zwar noch gut fürs Schwimmbad, aber für den Urlaub sollte ich doch was Ordentlicheres haben. also zog ich mit Anna los einkaufen. ich fand leider nichts was mir gefiel. Aber Anna entdeckte einen Triangel mit lauter dünnen bunten Längsstreifen in den verschiedenen Pastelltönen.

Anna bettelte so lange, ihn haben zu dürfen, bis ich schließlich nachgab, und einen Teil meiner Bikinikasse opferte. Anna versprach mir, das Geld wieder zu geben, aber ich winkte ab. Ich kannte sie. Und das Strahlen in ihrem Gesicht war mir schon irgendwo lohn genug.
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die weiße K-Way Jacke.

ach den 2 Wochen am Strand von Miami war ich dann doch froh, wieder zuhause zu sein. Auch hier wäre ich am liebsten die ganze Zeit im Bikini herumgelaufen. Auch wenn die Temperaturen das Zeitweilig zuließen, wäre es doch zu sehr aufgefallen. Deswegen trug ich meine Bikinis meist versteckt. Zum Beispiel in dem ich mein Bustier mit einem Rock, kombinierte.

Auch meine Schwester hatte eine neue Klamotte. Eine K-Way Jacke genau wie meine rote allerdings in weiß, und etwas größer. Mir gefiel das Teil. Und ich konnte auch nicht widerstehen, sie mir einmal anzuprobieren. Das Gefühl der Angst, von meiner Schwester erwischt zu werden, erregte mich dabei irgendwie.
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der 5 Finger-Rabatt:

s war ein eher durchwachsender Freitagnachmittag, ich war in der Stadt mit einem Jungen verabredet, den ich eine Woche zuvor auf einer Party kennen gelernt hatte. Stefanie war so nett, mir ihr Sexy Outfit, bestehend aus einer dünnen weißen Stoffhose, einem Neckholder Triangel und einem extrem dünnen und transparenten blauen Shirt zu leihen. Dazu hatte ich mir meine weiße K-Way Jacke angezogen. Es war zwar nicht windig, aber mit diesem Outfit hätten mich die Erzieher nie im Leben aus dem Haus gelassen.

Am verabredeten Treffpunkt wartete ich über eine Stunde. Leider war weit und breit nichts zu sehen. Also wollte ich heimfahren. Ich war gerade in den Bus gestiegen, da sah ich Stefanie. Sie trug meine pinkfarbene knielange Langjacke, die ich kurz zu vor von meiner Tante geschenkt bekommen hatte. Böse war ich Stefanie nicht, wenn sie gefragt hätte, ob sie das Teil haben darf, hätte ich niemals nein gesagt. Ich war nur ein wenig überrascht.
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mein erster Overall:

s war einer der eher langweiligen Tage im Internat. Einer von diesen Tagen an denen einem jede Abwechslung recht kommt. Als mich der Lehrer bat, für ihn etwas ins Rektorat zu bringen nahm ich diese eigentlich eher banale und langweilige Aufgabe dankend an. Mein Weg führte mich in das Gebäude A, in dem die Grundschüler untergebracht waren. Hier hatte ich 2 von fast 3 Jahren die ich nun zwischenzeitlich hier war zugebracht. Während ich über die Gänge wandelte und an die schönen aber auch weniger schönen Dinge dachte, die ich hier so erlebt hatte, fiel mir ein rosafarbener Regenanzug auf, der einsam aufgehängt an einem der unzähligen Haken, angebracht zwischen den Türen der Klassenräume hing. Ich erkannte ihn sofort wieder. Ich hatte den Anzug ein oder 2-mal an einem kleinen Jungen der vielleicht 9 oder 10 gewesen war gesehen. Irgendwie beneidete ich den kleinen, nicht nur um den Overall, sondern auch um den Mut so etwas als Junge in der Öffentlichkeit zu tragen.
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Der erste Kuss:

ie Zeit strich ins land, in zwischen war meinen 17. Geburtstag hatte ich gerade hinter mir, und meiner besten Freundin Anna stand er unmittelbar bevor. Zwischenzeitlich ist auch meine Sammlung an Fetischklamotten größer geworden. Ein stück, eine dunkelblaue dünne glänzende Nylonregenjacke von Adidas fand Anna sehr schick. Diese Jacke hat sie sich bei jeder erdenklichen Gelegenheit von mir geliehen...
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Jenny und der rosa Regenanzug:

ls sonntags abends das Telefon klingelte, dachte ich erst an Anna, die das Wochenende zusammen mit ihrer Schwester Jenny bei den Grosseltern verbracht hatte. Die erste Überhaschung war, dass es nicht Anna sondern Lydia, Ihre Mama war. Die zweite folgte auf dem Fuß. Sie brauchte meine Hilfe. Da es um Anna ging, konnte ich nicht nein sagen.
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das erste Mal:

ir fiel die Wahl nicht leicht, als ich morgens am Schrank stand, um Klamotten für den Sportunterricht herauszusuchen. Was die Hose betraf war ich mir von Anfang an sicher. Die weiße Radlerhose musste es sein. Ich zog sie mir gleich mal über, um mich darin im Spiegel zu betrachten. Dabei fiel mir auf, dass sich wohl doch ein wenig zu viel abzeichnete. Also ging ich an den Schrank, und zog mir einen weißen Slip darunter.
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Eine Nacht im Freibad:

m ersten freien Tag sind Anna und ich erst mal ins Freibad gegangen. Wir sind schon, für Annas Verhältnisse, früh morgens los gezogen. Es war recht lustig, wie kleinen Kinder ließen wir uns total gehen, Auf dem Weg alberten wir mit den Fahrrädern herum, und machten solche Scherze wie freihändig fahren. Wir hatten einfach unsren Spaß zum Beispiel beim toben auf der Wasserrutsche...
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Unser erster Urlaub:

ch war gerade mein Zimmer am saugen, da klingelte das Telefon. Ich hob ab. Am anderen ende der Leitung war Anna „Nicki ??? – du musst ganz ganz schnell zu uns kommen“ mehr sagte Anna nicht. Dann legte sie sofort wieder auf. ich wusste, dass es entweder was ganz schlimmes oder was ganz schönes sein musste, also beeilte ich mich. Den Staubsauger ließ ich fallen. Dann stürmte ich aus dem Haus...
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Sixpack- eine Party zu sechst:

ie Sommerferien neigten sich dem ende zu, und Anna und ich hatten mal wieder Lust, eine Pyjamaparty zu veranstalten. So wie damals als wir noch 12 oder 13 waren. Jede gute Party braucht einen Grund. Der für unsere war schnell gefunden. Cornelia, eine Freundin von Anna wollte eine  Au Pair Stelle in England antreten. Weil meine Eltern im Urlaub, waren und meine Schwester Rebekka mit dem Studium beschäftigt, ließen wir die Party bei mir steigen...
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Mirko – mein zweiter Anlauf

ch war gerade meine Hausaufgaben am machen, als das Telefon klingelte. Meine Mama war in der Badewanne. Sonst war niemand da. Also ging ich ran. Es war Herr Schmidt, mein Mathelehrer. Dass Lehrkörper bei uns zuhause anriefen, war schon lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem hatte ich irgendwie ein sehr ungutes Gefühl im Bauch. Denn wenn Früher ein Anruf aus der Schule kam, bedeutete das nie etwas Gutes.

Als ich ihn so an der Strippe hatte, erkannte ich sofort, dass er wohl dachte, ich wäre meine Mutter, weil er mich mit „sie ansprach“ im Unterricht machte er das nie. Ich wollte die Chance nutzen, und spielte das Spielchen mit. Als er mich dann bat. „holen Sie doch mal bitte ihre Tochter ans Telefon“ tat ich so, als ob. Damit der Schwindel nicht aufflog, hielt ich ihn mit der R-Taste in der Leitung.

Als ich dann als Nicki am Rohr war, erfuhr ich den Grund für den Anruf. Herr Schmidt fragte mich, ob ich seinem Sohn Nachhilfeunterricht erteilen könnte. ich fühlte mich geehrt und sagte ihm das auch so. Wir verabredeten uns so, dass ich nach der Schule mit zu Schmidts nach hause komme, und dort mit zu Mittag essen sollte. zum Ende des Gespräches machte er mir dann auch ein Kompliment, und sagte „Nicki, ich wäre fast auf dich reingefallen“. Gott sei Dank sah er das eher sportlich.
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Meine ersten Glanzshorts:

s war einer dieser brütend heißen Tage, die man nur im Freibad aushält. Mit meiner Freundin Anna machte ich mich auf den Weg. Unter meiner Bluse hatte ich direkt meinen Bikini angezogen. Anna ging direkt im Bikini. Sie hatte ein Bustier mit Hotpants an, so konnten wir uns auch so sehen lassen. Für den Rückweg hatte sie sich andere Klamotten eingepackt...
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Der rote Adidas Dress:

eil meine Mama im Krankenhaus war und mein Paps beruflich sehr beschäftigt, verbrachte ich einige tage bei der Familie meiner Freundin Anna. Es waren die typisch regnerischen Herbsttage. Und dementsprechend deckte ich mich mit Regenkleidung ein. Neben meinem transparenten Regenmantel und diversen K-Way Sachen mussten auch die Glanznylonjacke, die ich einen Sommer zu vor von Jenny, Annas kleiner Schwester ergattert hatte, und mein neuster Erwerb, ein kurzärmliger Adidas Sportoverall aus Glanznylon mit...
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Die Schwitzhose:

s war einer dieser berühmten ersten warmen Frühlingstage, ich wollte mit meiner besten Freundin Anna ins Schwimmbad, und hatte mich auch schon dem entsprechend gekleidet. Über meinem Adidas Competition Bikini trug ich Glanzshorts. Annas Mama öffnete mir die Türe. Offensichtlich war ich mitten in eine große Frühjahrsputzaktion geplatzt...
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Die Schwitzhose (Teil 2):

eil Anna, die gerade mit der Ausbildung angefangen hatte, sich noch kein eigens Auto leisten konnte, hatte ich ihr meines geliehen. wir hatten ausgemacht, dass sie mich von der Arbeit abholt. meistens fuhren wir dann gleich zu ihr, wo ich auch zu Abend aß.

Wir kamen gerade zur Türe herein, als mich Annas Mama ansprach. "Nickilein, du weißt nicht zufällig, wo meine Schwitzhose ist ?" im ersten Moment wusste ich nicht was gemeint war, dann fiel es mir wieder ein. sie meinte jene dünne glänzendgraue PVC Hose, die Anna und ich im Frühjahr beim Aufräumen auf dem Dachboden entdeckt hatten.

Anna verteidigte mich, und erklärte ihr, dass  sie mir die Hose gegeben hatte. Ihre Mama zeigte Verständnis, ließ aber trotzdem durchblicken, dass sie das nicht in Ordnung fand.
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Camping:

uf den bevorstehenden Urlaub freute ich mich besonders. Das erste Ausbildungsjahr war überstanden, und Anna und ich hatten für eine 2wöchige Reise nach Frankreich zusammengelegt. Unser ziel war ein kleines Ferienhaus an der Loare. Und weil zu Zweit dann doch ein wenig zu alleine war, hatten wir die Zwillingsschwestern Tessa und Vanessa mit eingeladen. Das ganze war quasi als Geburtstagsgeschenk für die beiden gedacht. Da dieser genau in die betreffende Zeit fallen sollte...
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ein Fotoshooting mit Jenny:

eit der Rückkehr von unsrem Urlaub, in dem die transparente Regenjacke von Jenny, der kleinen Schwester meiner besten Freundin Anna kaputt gegangen war, waren in zwischen mehrere Wochen vergangen. So langsam wurde Jenny etwas ungeduldig, das war auch verständlich, denn sie hatte ihre transparente Jacke echt gerne, und außerdem begann so langsam die Regenjackensaison.
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Wie klein ist zu klein?:

uf das bevorstehende Wochenende freuten uns Anna und ich schon tierisch. Im Sportverein hatte Jenny beim Volleyball sich für die Landesmeisterschaften qualifiziert, und deswegen wollten sie und ihre Mama nach Kassel. Wir hatten schon eine genaue Vorstellung, wie das Wochenende ablaufen würde. Pizza, Kino, fernsehen… so das übliche eben.

Als uns Annas Mama Freitagabend zum Chinesen einlud, ahnte Anna schon dass sie irgendeine schlechte Nachricht für uns hatte. und in der Tat. sie musste am Samstag arbeiten. Dass sie Jenny nicht alleine fahren lassen wollte, war nicht das einzige Problem. Vom Organisationskomitee hatte sie sich für den Dienst an der Gardarobe einteilen lassen.
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Ein Wochenende im Schnee:

ls ich Anna zum Abendessen abholen wollte sah ich sie und ihre Mama am Tisch über einem riesigen Haufen von Zetteln sitzen. „Hausaufgaben oder Steuererklärung ?“ fragte ich etwas grinsend. „Weder noch“ entgegnete Annas Mama. „wir versuchen für meine kleine ein Skiwochenende mit ihren Freunden für den Geburtstag zu organisieren. Dann erklärte mir Anna was geplant war. Jenny, Annas kleine Schwester sollte ihren 16. Geburtstag übers Wochenende beim Skilaufen feiern. Natürlich mit Freunden. Aber genau da war das Problem. Wie man die Zahlen auch drehte, das Budget hätte nicht ausgereicht.
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Sabrina:

as Wochenende verbrachte ich bei Anna. Ihre kleine Schwester Jenny hatte zwar ebenfalls Besuch. Viel Seit die beiden ihre eigenen Zimmer hatten, war das kein nennenswertes Problem. Annas Mama hatte zwar nur ein Gästebett, aber um bei Anna zu übernachten brauchte ich es so wie so nicht.

Als Anna und ich freitagabends vor der Flimmerkiste saßen, Jenny war mit ihrer Freundin im Kino, war Anna irgendwann plötzlich verschwunden. Zunächst dachte ich, sie wäre sich nur etwas zu trinken holen oder das eben getrunkene loswerden.
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Der Auszug der Zwillinge:

uf diesen Tag hatten sich Tessa und Vanessa, 2 gemeinsame Freundinnen von mir und Anna schon seit ihrer Geburt gefreut, so schien es jedenfalls. Die beiden Zwillingsschwestern hatten eine bezahlbare Bleibe im benachbarten Siegerland gefunden. Anna und ich hatten die „ehre“ beim Umzug zu helfen.

Es war einer der letzten schönen Herbsttage und überraschend noch einmal richtig warm geworden. Tessa trug ihre schwarzen Adidas Lieblings Glanzshorts und ein Trikot. Vanessa wie fast immer eine Latzhose. Sie schien zwar sehr dünn und Vanessa trug nur ein dünnes T-Shirt dazu, aber bei diesem Wetter waren mir mein Bikinitop und die Glanzshorts schon fast zu viel. Anna trug Hotpants und ein Tank Top.
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Die Drachenlady:

s war ein schwülheißer Sommertag. Nach der Arbeit brauchte ich einfach eine Erfrischung. Weil ich weder Anna noch die Zwillinge erreichen konnte, und die Zeit eh knapp war, entschloss ich, alleine zu gehen. ich stand gerade unter der Dusche, als eine Frau hereinkam. Sie war eher zierlich und recht muskulös, aber nicht übertrieben. Am Körper trug sie einen mittelblauen Badeanzug mit einem breiten, ungefähr auf Bauchnabelhöhe quer verlaufenden, hellgrauen Streifen, gesäumt von 2 dunkelblauen schmalen Streifen. Der Beinausschnitt war sehr hoch, dafür der rücken umso tiefer.
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Ein unerwartetes Geschenk:

ie Feiertage waren sehr schön. Vor allem Annas Geschenk, der Lila Skianzug, den sie mir geschenkt hatte hat voll ins Schwarze getroffen. Was Geschenke betrifft, bin ich absolut nicht materialistisch veranlagt. Ein Geschenk muss einfach passen, und das tat es. ich Schämte mich immer noch total, dass ich geglaubt hatte, Anna wollte ihn Jenny schenken. Eigentlich sollte ich sie nach so langer zeit ja auch besser kennen.
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Die Aquarenanacht:

ie Aquarenanacht war für unsere Clique und mich schon seit ihrem Bestehen ein fester Termin. Aquarenanacht, das heißt Einkaufen bis Mitternacht, und die ganze Nacht freier Eintritt in das gleichnamige Schwimmbad. Außerdem Stände mit Lifemusik, ein großes Feuerwerk um Mitternacht und viele weitere kleine Events.

Für Annas kleine Schwester Jenny war dieser ohnehin schon besondere tag etwas ganz besonderes. Dieses Mal durfte sie das erste Mal „alleine“ zur Aquarenanacht. Da sie zu diesem Zeitpunkt keinen Freund hatte, wollte sie ihre Freundin Sophie mitnehmen.

Für diesen Anlass wollte Jenny unbedingt meine rote Adidas Glanznylonjacke mit den 3 Streifen auf den Ärmeln haben. Als sie mich bettelnd mit ihren großen Hundeaugen ansah, konnte ich einfach nicht widerstehen, und erlaubte ihr, bei mir vorbeizukommen.
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Das kleine Freibad 1 - Freundschaft in Gefahr:

ach diesem langen harten Winter schien der Frühling endlich die Oberhand zu gewinnen. So schön das herumtollen im Schnee auch war, ich freute mich nun schon wieder auf die Freuden der warmen Jahreszeiten. Und wenn es nur das mit dem Fahrrad zur Schule fahren war.  gerade dienstags war das praktisch, denn dann hatten Anna und ich die 5. Und 6. Stunde frei bevor es in der 7. Und 8. Mit Hauswirtschaftslehre weiter ging. Eigentlich fand ich das immer cool, denn zum Ende der Stunde dürften wir das was wir gekocht hatten auch aufessen. Wenn wir mit dem Bus fuhren, saßen wir dann in der Regel in der Schule mehr oder weniger fest. So konnten wir wenigstens mit den Rädern in die Stadt fahren und mal ein Eis essen oder so. genau das taten wir an diesem schönen Frühlingstag auch.

Gerade wollten wir bestellen, da setzten sich 2 vertraute Gesichter mit an den Tisch. Es waren die Zwillinge Tessa und Vanessa. Wir hatten die Beiden den ganzen Tag nicht in der Schule gesehen. Warum das wurde mir schlagartig klar, als Tessa grinsend sagte: „Na schwänzt ihr auch?“ schließlich lud ich die beiden Schwänzerinnen ein, sich zu uns zu setzen. Während wir unser Eis löffelten erfuhren wir von den Beiden, dass sie ins Freibad wollten. Ich wusste zwar dass in dem genannten Ort ein Freibad war, bin dort allerdings bis zu diesem Tag noch nie gewesen. „das ist zwar klein, aber ganz toll“ sagte Vanessa. Das machte mich schon irgendwie neugierig. Schließlich fasste ich den Entschluss, mit den Beiden mitzukommen. Anna war davon alles andere als begeistert. Aber alleine zurück zur Schule wollte sie auch nicht. Also kam auch sie mit uns. Blieb nur noch das Problem, dass wir keine Badesachen dabei hatten. Aber auch dafür fand sich schnell eine Lösung.
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Das kleine Freibad 2 - ein verheerender Unfall:

ie nächsten Tage und Wochen waren verdammt hart. Im Gegensatz zu Anna hatte ich zwar keinen Hausarrest, verbrachte aber trotzdem die meisten Tage daheim, da ich sonst eigentlich immer mit Anna unterwegs war. Alleine was zu unternehmen war mir irgendwie zu doof. Da kam mir die SMS von Vanessa gerade recht.  „Bock auf Freibad? Dann komm vorbei“ Da ich mich auf die Schnelle nicht entscheiden konnte, welchen Bikini ich anziehen sollte, packte ich einfach meine 3 Lieblingsteile in den Rucksack. Dazu noch ein Handtuch und meine rote K-Way Jacke, falls es nachher kühler würde.

Als ich abgehetzt zum Freibad kam, ich hatte mich beeilt erwartete mich eine echte Überraschung. Vor dem Freibad wartete der nette Gasmann. Als er mich sah, fragte er mich: „was willst du denn hier?“ das klang schon recht komisch, denn irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er etwas verwirrt war. „ich bin hier mit 2 Freundinnen verabredet“ sagte ich. Da die Räder der Zwillinge nicht da waren, ging ich erst davon aus, dass die Beiden noch auf dem Weg waren. also wartete ich mit ihm vor der Tür. Als ich ihm die Gegenfrage stellte, erzählte er mir, dass er eine Freundin per SMS eingeladen hätte, aber nicht unbedingt wüsste, ob sie käme. Wir warteten noch eine knappe halbe Stunde, bis ich schließlich aufgab. „die Zwillinge kommen wohl nicht mehr“ sagte ich. als ich Zwillinge sagte, machte er ein äußerst merkwürdiges Gesicht. Ich erzählte ihm dann dass ich von Vanessa eine SMS bekommen hatte. nun wurde er richtig verlegen.
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Sixpack II - die Party geht weiter:

igentlich macht mir mein Job schon Spaß, aber es gibt so manche Tage, an denen der Gedanke, einfach mal im Bett liegen zu bleiben einfach zu verlockend ist. Dieser Freitag nach Frohenleichnam war solch einer. Eigentlich hätte ich frei gehabt, aber ein Kollege war krank geworden, und niemand anders war bereit, einzuspringen. Mein Auto hatte an diesem Morgen auch keine Lust mich zur Arbeit zu bringen. Es sprang einfach nicht an. also blieb mir nichts anderes über, als mit der Bahn zu fahren.

Als ich mich gerade auf den Weg zum Bahnhof machen wollte, begann es auch noch leicht zu Regnen. Ich wollte mir meinen transparenten Mantel überziehen, fand das gute Stück aber nicht. Das nächst Beste passende was ich fand war meine Kakifarbene K-Way Regenjacke. Also zog ich, weil ich es eilig hatte eben diese Jacke über.
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Ein herber Verlust:

uf den Schulausflug in den Panoramapark freute ich mich schon besonders. Es war ein schöner Sommertag. Nur morgens noch etwas kühl. Deswegen zog ich mir meine rote Lieblings K-Way Regenjacke über mein Sweatshirt. Im Bus schien die Sonne durch die Fenster, und ich begann zu schwitzen. Also zog ich meine Jacke aus, und tat sie mit in meinen Rucksack.

Ein Fahrgeschäft, der so genannte Fichtenflitzer hatte es mir besonders angetan.  Tessa und Vanessa, ein befreundetes Zwillingspärchen aus meiner Klasse hatten auch ihren Spaß an dieser Bahn. Vor allem Tessa, die regelrecht geschwindigkeitssüchtig war. mit Stoppuhren versuchten wir, Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen.
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Eine Überaschung zum Wochenende:

s war Freitag. Wie fast immer musste ich länger arbeiten als Anna. Eigentlich hatten wir ausgemacht, dass ich direkt nach Feierabend zu ihr kommen soll, wo wir gemeinsam das Wochenende verbringen wollten. Gegen Mittag kam eine SMS von Anna: „Hab eine Überhaschung für dich. Wir treffen uns bei dir.“

Gut – dachte ich. Dann dachte ich den ganzen restlichen Arbeitstag darüber nach, was Anna für eine Überraschung für mich haben könnte, nachbohren wollte ich auch nicht unbedingt, da es ja nicht mehr lange hin war.

Als ich bei mir eintraf, war die Überraschung perfekt. Zu nächst mal musste ich feststellen, dass die SMS nicht von Anna, sondern von ihrer kleinen Schwester Jenny kam. Jetzt fiel mir auch auf, warum nicht „lg, Anna“ unter der SMS stand.

Jenny saß auf meinem Bett, und hatte meinen lilafarbenen Skianzug mit dem rosafarbenen Streifen auf der Brust an. „Leihst du mir den?“ fragte sie mich. Ich war mir etwas unschlüssig. „bitte bitte bitte…“ bettelte sie mich an, und betonte mehrfach, dass es nur für das Wochenende wäre, denn sie erwartete Besuch von einer Freundin.
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Schwimmunterricht:

ach den Sommerferien freute ich mich schon wieder auf die Schule. Vor allem auf den Schwimmunterricht. Das Einzige was mir im wahrsten sinne des Wortes nicht so sehr passte, war mein rosafarbener Badeanzug. Ich hätte ja liebend gerne meinen Bikini getragen, aber die Lehrerin hatte uns strikte Anweisung gegeben.

Ich ärgerte mich schon ein wenig, ich hätte den ganzen Sommer Zeit gehabt, mir einen ordentlichen Badeanzug für den Schwimmunterricht zu kaufen, hatte es aber komplett versemmelt. Als Notlösung fiel mir dann der Bustierbikini meiner Schwester ein. Mir war klar, was die Lehrerin gesagt hatte, aber ich sah in dem guten Stück eher eine art bauchfreien Badeanzug.
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Ein Langes Wochenende:

uf das bevorstehende lange Wochenende freute ich mich schon tierisch. Es war ein langes Wochenende, denn der 3. Mai, der Tag der deutschen Einheit fiel auf einen Donnerstag. Den Freitag hatte ich mir frei genommen, um eben jenes lange Wochenende gemeinsam mit Anna zu verbringen.

Als ich bei Anna ankam und sie mir die Türe öffnete trug sie jene rotblau abgesetzte Glanznylonjacke, die ich ein gutes Jahr zuvor von ihrer kleinen Schwester Jenny abgeluchst hatte. Mir war klar, was das bedeuten musste. Anna war wohl an meinem Schrank. Mir machte das aber wenig aus, denn erstens sah sie darin verdammt sexy aus, und zweitens weiß ich ja, dass ich die Sachen wieder bekomme.

„An was erinnert dich das?“ fragte Anna mich. Während ich nachgrübelte, kam in mir eine Frage auf, die mich in diesem Moment irgendwie viel mehr interessierte. Was hat Anna unter meiner Jacke? viel konnte es nicht sein, denn die Jacke war Anna eigentlich zu klein. Es musste aber etwas mehr als nichts sein, das sah ich bereits an der Form ihrer Brust.
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Die rotblaue Adidas Jacke:

eine beste Freundin Anna hatte schon immer einen sehr ausgeprägten Hang zur Umwelt. Sie war nie eine von Denen, die sich auf die Gleise Ketten würden, um einen Kastortransport aufzuhalten. Viel mehr begründet sich ihre Philosophie, die auch in zwischen auf mich abgefärbt hat, auf die kleinen Dinge, wie beim Einkaufen auf Plastiktüten zu verzichten, bewusst mit der Energie umgehen oder eben im sinnvollen Recycling.

An einem schönen warmen Samstag war ich mit Anna zusammen auf dem Rad unterwegs. Wir fuhren einfach mal ins Blaue, als wir auf einen Fluss trafen. Spontan entschieden wir dem Fluss entlang, das heißt der Quelle entgegen zu fahren. Dort angekommen stießen wir auf einen großen Abenteuerspielplatz mit einer Feuerstelle. Ringsum lag einiges an Abfall.

Wie selbstverständlich fing Anna an, das gröbste zusammen zu klauben, und in die am Rand des Platzes aufgehängte Mülltonne zu stopfen. Gleich neben der Mülltonne lag noch etwas, das scheinbar eine rote Plastiktüte war. Anna hob es mit den Obligatorischen Worten „kaum zu fassen wie faul manche Leute sind“ auf, dann merkte sie, dass es eine Jacke war.
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Willkommen in der Familie, Schwesterherz:

ls ich mit Anna aus dem Kino kam, trafen wir auf eine Freundin von Jenny. jedenfalls schien es mir eine ihrer Freundinnen zu sein, denn es war schon etwas dunkler, und sie hatte bereits ihren Helm auf. dann schwang sie sich auf ihren Roller. ich hörte noch wie sie zu Jenny „bis morgen“ sagte, dann knatterte sie davon.

Weil es etwas am Regnen war, trug sie Jennys schwarze K-Way Schlupfjacke mit dem Snoopy Motiv. Irgendwie machte mich das sehr neugierig, denn es war noch gar nicht so lange her, dass ich diese Jacke Jenny geschenkt hatte, weil sie so sehr auf diesen süßen Beagle steht.

Irgendwann fragte ich Anna, wer das denn war. „hab ich noch nie gesehen“ sagte sie. Als Jenny, Anna und ich mit Lydia, der Mama von den Beiden am Abendbrottisch saßen, sprach Anna Jenny an. „sag mal, wer war das vorhin?“ fragte Anna. Jenny durchschaute mich sofort. Die Antwort gab sie direkt mir. „das ist Kim, eine neue Freundin, und nein, ich habe ihr die Jacke nur geliehen.“

Dass es mir egal war, was sie mit ihrer Jacke machte, war vielleicht zu viel gesagt, aber ich hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn sie die Jacke weggegeben hätte. schließlich war es ja ihre. Dennoch war ich schwer neugierig auf Kim.
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Kims kleines Geheimnis:

enny, die kleine Schwester meiner besten Freundin Anna hatte seit einiger Zeit eine neue Freundin. Anfangs hatte ich zeitweilig den Verdacht, dass Kim mit Jenny mehr als nur Freundschaft verbindet. Jedenfalls musste es da irgendetwas geben, was die beiden tief miteinander verband. Offenbar hatte Kim irgendein Geheimnis, das sie wohl nur mit Jenny teilte. Wie auch immer, Kim hatte sich bei Anna in der Familie schon sehr gut integriert. Auch Anna und ihre Mama mochten sie von Anfang an.

Kim dürfte selbstverständlich genauso wie ich bei Anna am Wochenende auch bei Jenny schlafen. Vor einiger Zeit noch wäre das zum Problem geworden, da Anna und Jenny sich ein Zimmer teilen mussten. Zwisschenzeitlich hatte ihre Mama aber das Hauswirtschaftszimmer in den Keller verlagert. So war für Anna ein eigenes Reich entstanden. Ein „Full House“ also dass so wohl Kim bei Jenny, als auch ich bei Anna übernachtete, war keine Seltenheit.

Jenny hatte mir schon vor einiger Zeit eindeutig klar gemacht, dass ich keine Versuche unternehmen sollte, mich an Kim heran zu machen. Auch wenn es mir manchmal schwer fiel, hielt ich mich doch an diese Regel. An einem sehr heißen Sommertag fiel es mir jedoch nicht leicht.

Ich war mit Anna verabredet, zum Baggersee zu fahren. Für den Anlass hatte ich mir auch schon ein ganz besonderes Outfit ausgedacht. Ich hatte mich für meinen weißen Adidas Triangel-Bikini mit den roten Bändchen entschieden. Dazu hatte ich weiße Glanzshorts, ebenfalls von Adidas mit roten Streifen an. Die Hose hatte ich ganz neu. Sie war übrigens auch der Grund dafür, dass meine Wahl auf den Triangel gefallen war.
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Karneval:

ch hatte etwas Langeweile, und war mal wieder meine Klamotten am Durchsichten. Ich hatte gerade die alte hölzerne Truhe am Fußende meines Bettes, wo ich jene Klamotten aufbewahrte, die man so ohne weiteres in der Öffentlichkeit eher weniger tragen konnte geöffnet, als mir wieder mein weißes K-Way Kleid in die Finger fiel. Ich hatte das Teil von Cornelia, einer Freundin, die nach London zum Studium gegangen war.

Wenn du das so draußen anziehst, sperren sie dich in die Klapse – dachte ich so bei mir. Da ich nicht draußen unterwegs war, beschloss ich, es einfach einmal überzuziehen. Ich hatte es gerade über meinen kurzärmligen roten Adidas Overall angezogen, als ich die Stimme meiner Schwester hörte: „Na Schwesterchen, probierst du dein Faschingskostüm?“
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Karneval:

ch hatte etwas Langeweile, und war mal wieder meine Klamotten am Durchsichten. Ich hatte gerade die alte hölzerne Truhe am Fußende meines Bettes, wo ich jene Klamotten aufbewahrte, die man so ohne weiteres in der Öffentlichkeit eher weniger tragen konnte geöffnet, als mir wieder mein weißes K-Way Kleid in die Finger fiel. Ich hatte das Teil von Cornelia, einer Freundin, die nach London zum Studium gegangen war.

Wenn du das so draußen anziehst, sperren sie dich in die Klapse – dachte ich so bei mir. Da ich nicht draußen unterwegs war, beschloss ich, es einfach einmal überzuziehen. Ich hatte es gerade über meinen kurzärmligen roten Adidas Overall angezogen, als ich die Stimme meiner Schwester hörte: „Na Schwesterchen, probierst du dein Faschingskostüm?“
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