Der erste Kuss

Die Zeit strich ins land, in zwischen war meinen 17. Geburtstag hatte ich gerade hinter mir, und meiner besten Freundin Anna stand er unmittelbar bevor. Zwischenzeitlich ist auch meine Sammlung an Fetischklamotten größer geworden. Ein stück, eine dunkelblaue dünne glänzende Nylonregenjacke von Adidas fand Anna sehr schick. Diese Jacke hat sie sich bei jeder erdenklichen Gelegenheit von mir geliehen. Immer wenn sie das teil trug, erregte mich das ein wenig. Ich dachte bis dahin, es wäre die Jacke an ihr die mich so erregt.

Als wir dann an einem schönen Sommertag zusammen im Freibad waren, und uns eine dusche teilten, das haben wir schon gemacht, als wir noch kleine Kinder waren, bemerkte ich plötzlich als ich Anna den rücken einseifte, dieses Gefühl in mir. Zu erst versuchte ich den Gedanken etwas zu verdrängen. Ich redete mir ein, dass das falsch ist. aber irgendwie war diese kleine stimme in meinem kopf doch nicht unter zu kriegen. 

In der Zeit darauf habe ich etwas total Dummes gemacht. Ich habe versucht, Anna aus dem weg zu gehen, um nicht in Versuchung zu geraten, die ärmste war schon ein wenig geknickt, weil sie dachte, es wäre irgend wie ihre schuld. Das schlimme daran war dass ich ja nicht mit ihr darüber reden konnte.

Irgendwann rückte dann der tag, auf den ich mich eigentlich freute, aber vor dem ich auch dann etwas Bammel hatte, immer näher, und ich entschloss mich, zu versuchen meinen Fehler wieder gut zu machen.  Ich wusste ja genau, wie sehr Anna meine dunkelblaue Glanznylonregenjacke mag. Zugegebenermaßen mag ich das teil an ihr auch. Ihr Geburtstag war damals an einem Donnerstag, kurz vor den Sommerferien. Also beschloss ich, ihr diese Jacke für die Party zu leihen

Ich verabredete mich mit Annas Mutter Lydia, dass ich sie an besagtem tag wecken darf. Lydia war von der Idee begeistert. Sie sagte zu mir „Nicki schatz, das ist eine prima Idee, vielleicht muntert das meine Große ja wieder etwas auf, sie ist in letzter zeit etwas geknickt.“ Zack, da war es wieder mein schlechtes gewissen. Um so mehr freute ich mich dann doch auf diesen Morgen.

Ich schlich durch die Offengelassene Terrassentüre heimlich und leise in Annas haus, und öffnete langsam die Türe. Es war noch etwas zu früh zum wecken, deswegen setzte ich mich langsam vorne auf die Bettkante, und beobachtete sie, wie sie da lag und schlief. Am liebsten wäre ich direkt über sie her gefallen, aber das traute ich mich dann doch nicht.

Erst drückte ich den Wecker vorsichtig aus, dann drückte ich Anna ein zartes Küsschen auf die Wange. Total verschlafen sie drehte sich herum, und murmelte, „noch 5 Minuten Mama“ als sie die Augen aufschlug, erschrak sie. Ich lächelte und sagte „Happy Birthday“ Anna war erst mal so verdutzt, dass sie glatt vergessen hatte, welcher tag ist. als sie es dann realisiert hatte, fiel sie mir in die arme, und drückte mich ganz doll an sich.

Wow – dachte ich, schade dass Anna nicht weiß, wie ich für sie empfinde, dann bekam ich Panik, dass sie eventuell gar nicht so begeistert davon ist. also genoss ich erst mal stillschweigend die Umarmung. Nach dem sie mich dann wieder los gelassen hatte, präsentierte ich Anna die Überhaschung. Die war hin und weg, und zog sich sofort meine Jacke über. Dann gingen wir in die Küche zum frühstücken.

Nach dem frühstück sind wir dann gemeinsam mit den Fahrrädern zur schule gefahren. Ich konnte mich den ganzen Rest der Woche nicht wirklich auf den unterricht konzentrieren, weil ich dauernd an Anna denken musste.  Gott sei Dank wurde es dann doch irgendwann Samstag. Lange überlegte ich, was ich denn anziehen sollte. weil es schön warm war, suchte ich mir meinen Bordeauxfarbenen kurzen Faltenrock. heraus Während ich überlegte, was ich darunter tragen kann, fiel mir mein ebenfalls Bordeauxfarbener Bikini ein. Ich hielt das Panty neben den rock, und siehe da, der Farbton stimmte haargenau. Zu dem rock zog ich mir dann eine weiße Bluse, und weil es regnete, den transparentfarbenen Regenmantel, den mir meine Oma zum 17. geschenkt hatte an. 

Als ich Ankam, sah ich ein Schild an der Haustüre. „bitte Hintertüre verwenden“ ich ging also die einfahrt zum hof, wo Anna und ich als kleine Kinder im Winter immer Schlitten fuhren, herunter, und sah die Türe schon offen stehen. Das erste was ich sah, nach dem ich eintrat war Anna in meiner Jacke an. Dazu  eine dünne rote Adidas Schlaghose aus unimprägniertem Nylon. Das teil war ihr ein wenig eng, und saß relativ knapp auf ihren hüften. Den Reißverschluss der Jacke hatte sie gerade so weit zu, dass man das Dekoltet. Aber keinen BH erkannte. Ich fragte Anna, „wo hast du denn die geile Hose her ?“ Anna kicherte, und sagte mir, dass sie die Hose eigentlich als Geschenk zum Geburtstag für ihre kleine Schwester Jenny besorgt hatte, dann aber wegen meiner Jacke kurz entschlossen selbst behalten.

Ich setzte die Kapuze ab, und Anna gab mir ein Begrüßungsküsschen auf die Wange. Dann ging ich in den Heizungsraum, Neben der Heizung gab es dort eine Dusche und ein Waschbecken für Anna und gegenüber eine reihe von Kleiderhaken. Neben der langen Dunkelroten Jacke von Patty und den Bomberjacken der Zwillinge hing dort keine einzige Jacke Als ich aus dem raum wieder raus kam, wartete Anna auf mich. Dann ging ich mit ihr zusammen zu den anderen Partygästen. Die Party an sich war recht lustig, gute Musik, nette Leute, leckere Schnittchen und tolle Drinks. 

Mit dem Alkohol hielt ich mich sehr zurück, mehr als der Begrüßungssekt war für mich nicht drin, da ich so wie so nichts vertrage. Doch auch nicht alkoholische Getränke drücken irgendwann auf die blase. So musste ich auf die Toilette. Ich ging also, ich knipste das licht mit dem Außen gelegenen Schalter an, dann ging ich an der Heizung vorbei zur Toilette, zog mir rock und Bluse aus,. Den Slip runter, und schließlich setzte ich mich auf den Topf.

Während ich auf dem Topf saß, fiel mir die Jacke vom Patty auf, und ging mir irgendwie nicht aus dem kopf. Als ich fertig war, stand ich also auf, und fühlte am Innenfutter. Es war so ein richtig schönes glattes Polyesterfutter. Ich konnte nicht widerstehen, mir die Jacke anzuziehen. Kurz entschlossen zog ich mir das teil über den Bikini. Ich war gerade dabei, etwas zu träumen. Als ich die türklinke hörte fiel mir erschreckend ein, dass ich vergessen hatte abzuschließen. Ich sprang also in die Dusche, und zog den Vorhang aus milchigweißem PVC zu.

Als ich sah, wer da rein kommt, stockte mir der Atem. Es war ausgerechnet Patty. Ich konnte also auf keinen fall aus der dusche hervortreten, ohne mir eine abfuhr zu holen. Also hielt ich die klappe, und wartete, bis sie wieder heraus war.  Leider stellte sich das als sehr schwierig heraus, denn gerade war Patty aus dem bad, kam Lydia in den Raum. Mir blieb also nichts anderes über, als noch mal zu warten. Als das Licht endlich aus war, tastete ich mich, nur mit Pattys Jacke und meinem Bikini bekleidet Richtung Ausgangstüre. Immer in der Panik, dass jemand in den Raum kommt. Ich war gerade an der Türe angekommen, und hatte den Schlüssel herumdrehen können als mir einfiel, dass der schalster draußen ist.

Im Dunkel des Raumes fand ich meine Klamotten einfach nicht. Zum Glück fiel mir das Licht am Spiegelschrank ein. Ich tastete mich also wieder Richtung Waschbecken. Als ich das Licht daran endlich angeknipst hatte. zeigte sich das nächste Problem. Im dunkel des Raumes, nur schwach beleuchtet durch eine kleine Birne fand ich meinen rock nicht mehr. Ich sah in jede ecke, aber nirgends war er.

Irgendwann wurde mir klar, dass die im Gegensatz zu Anna recht ordnungsliebende Lydia den Rock wahrscheinlich für ein Kleidungsstück ihrer Tochter gehalten und samt der Bluse in die Wäsche getan haben muss. Ich sah mich nach alternativen um. Nur im Bikini wollte ich nicht unbedingt den Raum verlassen. Als einzige Alternative schien mir nur mein transparenter Regenmantel. Also zog ich mir das teil an, hängte die Kapuze lässig nach hinten, und knöpfte mir das teil zu. Dann ging ich etwas verunsichert aus dem Raum heraus.

Die Zwillinge waren die ersten die mich sahen. Sie Giggelten und Tessa sagte „wen willst du denn in dem Outfit anmachen ?“ verdutzt überlegte ich ein wenig, und sagte dann „lasst euch überraschen“ dann suchte ich erst mal Anna auf. Etwas geniert fragte ich sie, „wo hat deine Mama eigentlich meine Klamotten hin getan ?“ Anna antwortete,  „in den Waschkeller.“ Ich wollte gerade dort hin gehen, da ergänzte Anna „aber da sind sie nicht mehr, ich habe sie in mein Zimmer getan“. Ich wollte wieder los, da winkte sie mit dem Schlüssel von ihrem Zimmer und grinste.

Ich bettelte Anna an „was muss ich denn tun, damit ich meine Sachen wieder kriege ?“ Anna lachte. „gar nichts“ sagte sie, dieses Outfit gefällt mir, und du bleibst wie du bist – klar ?“ anfangs war mir das etwas unangenehm, nach dem ich aber bemerkt hatte, dass die anderen Partygäste keinen sonderlichen Anstoß daran nahmen. Die einzige weitere Bemerkung kam von einem Klassenkammeraden von Anna, der eher scherzhaft meinte: seine nächste party als Bikini-Party veranstalten zu wollen.

Die Zeit verging, und langsam gewöhnte ich mich an mein neues Outfit. Als dann der Song „Tausend und eine Nacht“ Lief, gab ich mir einen ruck. Ich ging auf Anna zu, und umarmte sie. Dann streichelte ich mit der rechten Hand ihren Po, und gab ihr einen dicken Kuss. Anna lächelte und sagte „ich dachte schon, du willst gar nicht.“ Ich war total von den Socken, als Anna mir gestand, dass sie sich ein wenig in mich verknallt hatte.

Langsam neigte sich die party dem ende zu, und es waren nur noch Anna, ihre Mama und ich da. Spontan bot mir an, bei Anna zu übernachten. Da konnte ich nicht nein sagen. Lydia besorgte mir noch Bettzeug, so machte ich es mir dann auf dem Sofa im Wohnzimmer bequem. Den Mantel zog ich aus, und hängte ihn ordentlich neben dem Sofa über einen der Sessel.

Am nächsten morgen wurde ich vom Geräusch des Staubsaugers geweckt. Lydia war schon fleißig dabei, sauber zu machen. Ich machte meine Schlafstätte zu Recht, und ging erst mal in Annas Zimmer, um nach meinen Klamotten zu schauen. Dass mein Mantel gar nicht mehr da war, hatte ich erst gar nicht bemerkt – bis ich in Annas Zimmer kam. Meine Süße schlief tatsächlich in meinem Mantel, mit der Bettecke zugedeckt. Die Jacke, leicht verschwitzt vom Vorabend, und die Hose lagen, typisch Anna in der ecke zusammen geknüllt. Dabei lag auch ein dunkelblauer BH, den Anna offenbar unter der Jacke getragen hatte.

Meinen Rock und die Bluse fand ich auch wieder. Allerdings ordentlich zusammengelegt. Langsam begann ich mich zu fragen, wo der Slip von Anna war. Ich hob ganz sachte die Bettdecke an, und linste darunter. Was ich sah, erschrak mich etwas. Sie war komplett nackt unter dem Mantel. Darauf hin schnappte ich mir die Hose, und roch daran. Ja – ich hatte recht.

Kurz entschlossen zog ich mir die Hose und die Jacke an. Ich tat es Anna gleich, und ließ den Slip von meinem Bikini zurück. Dann ging ich erst mal in die Küche, wo Lydia gerade dabei war, das Chaos vom Vorabend zu beseitigen. Sie sagte zu mir „na du bist aber früh auf.“ Ein Blick auf die Uhr weckte in mir leichtes Unverständnis. Schließlich war es schon 9.00 Uhr durch. Normalerweise bin ich auch am Wochenende zu dieser zeit schon lange auf.

Ich half erst mal bei den Aufräumarbeiten. Bis Lydia dann sagte, „ich geh mal meine Süße wecken“ darauf hin schlug ich vor, das zu übernehmen. Und ging in Annas Zimmer. Sie lag immer noch im Koma. Zu erst zog ich Anna die Bettdecke weg. Dann knöpfte ich ihren Mantel auf, und fing ganz sachte an, ihren verschwitzten Körper zu streicheln. Langsam bemerkte ich, dass meine hand immer näher an ihren schoss glitt.

Mein kopf sagte „hör auf“ aber der bauch dirigierte die Hand immer weiter als ich gerade an der wichtigsten stelle angekommen war, und bemerkte, dass es dort leicht glitschig ist, schlug Anna ihre Augen auf.. sie lächelte, und sagte, „mach weiter“ ich kniete mich ans untere Ende des Bettes, und fing an, an Annas Intimzone zu riechen. „Los probier mal !“ feuerte Anna mich an. Zögerlich begann ich ihre rasierte Bikinizone mit der Zunge zu lecken. Es war ein sehr seltsames aber auch anregendes Gefühl.

Als ich mich dann wieder aufrichtete, sagte Anna zu mir „Nicki ?...“ ich sah sie an, dann setze sie ihren Satz fort. „...ich mag deinen roten Bikini, willst du ihn mir nicht geben ?“ ich lächelte und sagte „was soll ich denn dann unter meinem Rock anziehen ?“ nach einer kurzen Denkpause sagte sie schnippig „gar nichts“. Ich erweiterte, „da hab ich ne bessere Idee. Ich behalte die rote Hose. Anna willigte ein. Ich musste aber versprechen, für ihre kleine Schwester ein Ersatzgeschenk. zu finden. In diesem Fall eine CD – kein Fehler, wie sich herausstellte.

Nach dem Anna aufgestanden war, zog ich ihr den Mantel aus. Danach stellte sie sich hinter mich, und öffnete erst meine Jacke und schließlich das Oberteil von dem Bikini dann streichelte sie meine brüste. Ich merkte schon dabei, wie ich leicht feucht wurde. Dann streichelte sie mir über den Bauch, und öffnete erst den Knopf am Bund, und schließlich den Reißverschluss. Die Hose glitt zu Boden.

Ihren neuen Bikini zog sich Anna sofort an. Darüber eine Jeans und ein T-Shirt. ich entschied mich dafür, mich mir wieder meine Bluse und den Rock anzuziehen. Dafür gab mir Anna einen weißen BH. Slip zog ich mir keinen dazu an. Wir halfen Lydia dann noch beim aufräumen. Irgendwann gegen Mittag schickte Lydia Anna dann zum Döner holen. Anna wollte natürlich, dass ich mit komme.  Da es wieder etwas regnete, nahm Anna sich, ohne Groß zu fragen, den transparenten Mantel. Ich zog mir zum rock die dunkelblaue Glanznylonjacke an.

So gekleidet gingen wir dann los. Jedes Mal, wenn uns jemand sah, wurde ich etwas rot, und dachte an meinen Rock. Aber Anna beruhigte mich immer wieder.  Das Gefühl der genommenen Last gab mir einen enormen Auftrieb, und so vergingen die kommenden 3 Wochen bis zu den Sommerferien wie im Flug. Mit meiner Süßen verbrachte ich jede freie Minute. Viele bemerkten, dass ich noch lockerer war als sonst, einige hatten den verdacht, dass ich mich verliebt habe, aber nur sehr wenige, wussten in wen. Es war einfach herrlich.