Die Schwitzhose:

Es war einer dieser berühmten ersten warmen Frühlingstage, ich wollte mit meiner besten Freundin Anna ins Schwimmbad, und hatte mich auch schon dem entsprechend gekleidet. Über meinem Adidas Competition Bikini trug ich Glanzshorts. Annas Mama öffnete mir die Türe. Offensichtlich war ich mitten in eine große Frühjahrsputzaktion geplatzt.

Noch bevor ich fragen konnte, ob ich irgendwie helfen kann, hatte ich eine Kiste in den Händen. „Bring das auf den Speicher zu Anna“ sagte ihre Mama zu mir. Im Gegensatz zu meiner Mama ist sie eigentlich ein sehr fürsorglicher mütterlicher Typ, aber trotzdem kann sie klare Anweisungen erteilen.

Als ich mit der Kiste die übrigens ziemlich schwer war, auf dem Dachboden ankam, lächelte Anna und sagte „na, hat Mama dich auch eingespannt?“ Nun wurde ich neugierig und öffnete die Kiste, um nachzusehen, was darin war. es waren jede menge alte Zeitschriften. "Mama hebt jeden mist auf" sagte Anna grinsten. Spontan hatten wir beide die gleiche Idee. - nachsehen was sich für Schätze auf dem Dachboden verbergen.

Während ich in einer Kiste mit Büchern kramte, sagte Anna plötzlich "guck ma', was ich gefunden hab. das hat Mama mal zum Abnehmen gekauft." ich drehte mich herum. Anna hatte über ihrer Radlerhose eine Silbergraue dünne PVC Hose an. In der Hand hatte sie das passende Top. dann zeigte sie mir einen Riss, der sich entlang der naht von unter dem Arm bis zum Saum zog. "das ist Mama beim ausziehen zerrissen.

es viel mehr schwer, mein Lachen zu unterdrücken. dann sagte Anna "in der Hose schwitzt man sich ja tot." und streifte sie über ihre hüften. ich wollte die Hose auch gerade mal anprobieren, als Annas Mama von unten rief. "Mädels, wie weit seit ihr ?" Anna antwortete "Fast fertig" dann zog sie sich die Hose aus, packte sie weg und bat mich, die Bücherkiste wieder einzuräumen.

Wir machten mit Annas Zimmer weiter. Nach einer Weile war eine Kiste mit Krempel gepackt, die auf den Dachboden kommen sollte. ich bot mich gleich an, sie hoch zu bringen. Als ich dann mit der Kiste auf dem Dachboden war, erkannte ich die Gelegenheit, die Hose einmal anzuprobieren. ich holte sie heraus, und fühlte das Material. es war tatsächlich leicht feucht von Annas Schweiß. Das machte mich so sehr an, dass ich auf die Idee kam, die Hose ohne was drunter anzuziehen.

Ich schlüpfte aus den Shorts und dem Bikinihöschen, und legte die Sachen direkt neben die Speicheraufgangsluke. Kaum hatte ich Schwitzhose an, kam mir die Idee, auch das Top mal anzuziehen. ich entledigte mich also meines Bikinioberteils, das ich ebenfalls neben den Speicheraufgang legte. Anziehen ließ sich dieses Top nicht mehr, aber in der Kiste lag noch ein graues Top mit schwarzen Streifen von D&G - also zog ich das an. Es war mir noch ein wenig weit.

nach einer weile überraschte mich Anna "Na, dich kann man ja keine 5 Minuten alleine lassen" sagte sie. ich wollte mir meinen Bikini und die Shorts wieder anziehen, als ich sah, dass die Klamotten weg waren. Anna lachte "hab ich versteckt." sagte sie. dann wollte sie mir die Sachen wiederholen. als sie zurück kam, machte sie ein etwas bedrücktes Gesicht. Ihre Idee, die Sachen im Wäschekorb zu verstecken war wohl nicht optimal. Annas Mama hatte die Sachen in die Waschmaschine gesteckt. also besorgte sie mir eine kurze Jeanshose.

Zum einfach zurück in den Karton legen, war die Schwitzhose viel zu feucht, also hängte Anna sie über eine alte, offenbar schon länger nicht mehr benutzte Wäscheleine, die zwischen 2 Dachbalken gespannt war.

Wir gingen zurück in Annas Zimmer. irgendwann kam ihre Mama, um uns etwas zu Trinken zu bringen. sofort fiel ihr das Top auf. "na habt ihr auf dem Dachboden gekramt ?" fragte sie uns. ich schämte mich etwas. aber sie lachte. dann bot sie mir an. das Top zu behalten. "da musst du aber noch rein wachsen." sagte sie. Anna grinste. zu fragen, ob ich den Schwitzanzug auch haben kann traute ich mich dann doch nicht.

Einige Tage später dürfte ich die Nacht bei Anna verbringen. Es war etwas kühler, also nahm ich mir für die Nacht meinen roten Adidas Overall mit den kurzen Ärmeln mit.

Den Abend verbrachten wir vor der Glotze, Irgendwann wurde Anna müde. Ich wollte mir aber noch die Widerholung von Law & Order angucken.  Wie müde ich jedoch selbst war, war mir nicht klar. Jedenfalls war ich, bevor ich es bemerkte eingeschlafen.

Wach wurde ich wieder, als im Fernsehen die „RUF MICH AN“ Werbung lief.  Irgendwie inspirierte mich das, und ich öffnete den unteren Reißverschluss des Anzuges…

Plötzlich fiel mir die Schwitzhose wieder ein. Ich zögerte einen Augenblick. Dann schlich ich mich aus dem Wohnzimmer die Treppe hinauf. Das Schlafzimmer von Annas Mama lag direkt neben der Dachbodenklappe. Also suchte ich nach einem geeigneten Weg, die klappe leise zu öffnen.  

Dann fiel mir die Lösung ein. Ich schnappte mir einen Stuhl der in der nähe stand, kletterte hinauf, drückte die klappe ein Stückchen nach oben, und mit einem leisen „klack“ öffnete sich die Klappe.

Vorsichtig klappte ich die Leiter aus, und stieg hoch. Die Hose hing tatsächlich noch so auf der Leine, wie wir sie verlassen hatten. Als ich die Hose in der Hand hatte, merkte ich wie ich etwas feucht werde. Also zog ich den Spotlite Suit aus, und schlüpfte in die Schwitzhose.

Im ersten Moment fühlte sich das etwas kalt an, aber das Gefühl machte mich richtig geil. Ich entschloss mich dann, um nicht erwischt zu werden, das Feld zu räumen. Also schnappte ich mir den Adidas Anzug.

So wie ich die Luke aufgemacht hatte wollte ich sie auch wieder verschließen, aber irgendwie klappte es nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Also blieb mir nur, die Luke mit beiden Händen zu zu drücken. Mit einem lauten „Zonk“ rastete der Riegel ein. Schnell schob ich den Stuhl wieder dahin, wo ich ihn her hatte, und machte mich aus dem staub.

Kaum war ich im Wohnzimmer, verkroch ich mich unter die decke, und stellte mich schlafend. Ich bekam mit, wie Annas Mama das Glotzophon abschaltete. ich wartete noch einen Augenblick, dann begann ich mir mit der hand erst über die Hose zu streichen, und schließlich schob ich sie unter den Saum.

Ich entspannte mich noch auf diese weise eine Weile, bis die Hose richtig durchgeschwitzt war. Dann zog ich mir, damit es nicht auffällt, den Adidas Anzug darüber. So legte ich mich schließlich wieder in mein Bett, und schlief ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich total verschwitzt. „Na Nicki ? nicht gut geschlafen?“ fragte mich Annas Mama. Ich nickte. Dann sagte sie „das kommt davon, wenn man die glotze nachts laufen lässt.

Nach dem Frühstück sprach mich Anna an. "Zih mal den Overall aus" Ich zögerte. "Dacht' ich's mir doch" sagte sie grinsend. Dann lachte sie. Schließlich schenkte sie mir die Hose, empfahl mir dann allerdings, sie zu reinigen und bot gleich ihre Hilfe dabei an. dabei hatten wir eine Menge Spass.