Ein Fotoshooting mit Jenny

Seit der Rückkehr von unsrem Urlaub, in dem die transparente Regenjacke von Jenny, der kleinen Schwester meiner besten Freundin Anna kaputt gegangen war, waren in zwischen mehrere Wochen vergangen. So langsam wurde Jenny etwas ungeduldig, das war auch verständlich, denn sie hatte ihre transparente Jacke echt gerne, und außerdem begann so langsam die Regenjackensaison.

Ich hatte eine solche Jacke bei Ebay ersteigert, aber darauf wartete ich nun schon über 2 Wochen. Immer wieder schrieb ich den Verkäufer an, aber es rührte sich leider nichts. die Hoffnung hatte ich bereits aufgegeben. Für mich war das sehr schmerzhaft. Nicht nur wegen des hohen Gebotsbetrages, sondern auch weil ich nicht wusste, wie ich Jenny verklickern sollte, dass aus der Jacke schon wieder nichts geworden war.

Ich war alleine zuhause – jedenfalls dachte ich das. also zog ich mir den pinkfarbenen Regenanzug von Jenny, den ich 2 Jahre zuvor vor der Altkleidersammlung gerettet hatte an, und legte mich auf mein Bett zum „Entspannen“. ich hatte meine Hand unter den Saum der Hose gesteckt. Der Bundgummi saß sehr stramm. Ich war kurz vor dem Höhepunkt, als ich die Stimme meiner Mama hörte. „Nickispatz, hier ist Post für dich gekommen.“

Ich erschrak tierisch, sprang auf, griff mir in aller Eile meine Jeanshose. Und schlüpfte hinein. Dann zog ich mir noch meine Trainingsjacke oben drüber. Gerade noch rechtzeitig. Da ging schon die Türe von meinem Zimmer auf.

In der Hand hatte sie einen Maxibrief. Dem Absender nach konnte es nur die sehnsüchtig erwartete Jacke sein. Ich wollte das Päckchen schon aufmachen, doch dann überlegte ich mir, dass es besser wäre Jenny die Ehre zu überlassen. Ich stopfte das Päckchen in meinen Rucksack, und fuhr sofort mit dem Fahrrad zu Jenny.

Als ich ankam, sah ich dass Jenny besuch hatte. es war ihr Freund. Ich holte das Päckchen aus dem Rucksack und gab es ihr. „ist das etwa…“ weiter ließ ich Jenny nicht kommen. Sofort machte sie sich daran, das Päckchen aufzureißen. In diesem Moment bekam ich kalte Füße.  – was war wenn die Jacke in dem Päckchen versifft oder kaputt war? Gott sei dank war sie aber in einwandfreiem Zustand.

Sofort zog sich Jenny die Jacke über. Das schon alleine erregte mich etwas. Als sie mir dann zum Dank in die Arme fiel, war es endgültig um mich geschehen. Ich wollte dann nicht länger stören, und machte mich auf den Heimweg.

Bis ich zuhause ankam, war die Hose total durchnässt. Unter der Dusche reinigte ich den Anzug. Ich seifte ihn von außen total ein, und brauste mich ab. Dann zog ich die Sachen aus, drehte sie auf links, zog sie wieder an, und wiederholte den Vorgang. Dabei musste ich die ganze zeit über an Jenny denken. Das kleine Göhr von damals war eine bildhübsche junge Frau geworden.

Gerne hätte ich noch mal so eine Begegnung mit ihr gehabt, wie damals im Waschraum des Camps, aber erstens hatte sie einen festen Freund, und zweitens wollte ich es mir nicht unbedingt mit Anna verderben. So blieb mir nichts anderes übrig als zu träumen.

Einige Tage später sagte mir meine Mama, dass Anna und Jenny für ein paar Tage bei uns übernachten würden, ihre Mama musste auf eine Weiterbildung. Alleine lassen wollte sie Jenny nicht, und schon gar nicht bei ihrem neuen Freund.

Jenny passte das ganz und gar nicht, aber mir gefiel die Vorstellung, denn wenn Jenny im Gästezimmer schlief, blieb für Anna nur der Platz bei mir mit im Bett. Das wiederum gefiel meiner Mama nicht so ganz, da sie der Beziehung zwischen mir und Anna gegenüber nicht ganz so positiv eingestellt war. Nicht etwa, weil sie was gegen Anna hatte, es schien einfach nicht in ihr Weltbild zu passen, dass ihre Tochter eine andere Frau liebt.

Als die Beiden bei uns ankamen, nahm ich gleich Annas Sachen, und brachte sie in mein Zimmer. Den ersten Abend verbrachten wir vor dem Fernsehr. Es wurde spät – zu spät für Anna. Seit ein paar tagen hatte sie mit ihrer Ausbildung zur Energieanlagenelektronikerin begonnen. Noch Während Law & Order lief, war sie einfach eingeschlafen. Die Folge war so spannend, dass ich es nicht bemerkte. Als ich dann während der Werbepause kurz vor 21.00 Uhr nach ihr sah, schlief sie schon tief und fest.

Ich deckte sie sanft zu, gab ihr ein Gutenachtküsschen, dann schaltete ich den Fernseher im Zimmer aus und ging ins Wohnzimmer um dort weiter zu gucken. Nach dem meine Sendung rum war, war es bereits kurz vor Mitternacht. Ich schaltete das Glotzophon aus, und wollte mich schon auf den weg in mein Zimmer begeben, als ich sah, dass in der unteren Etage noch Licht brannte.

Schnell war mir klar, dass das Licht nur aus dem Gästezimmer kommen konnte. Ich schlich die Treppe herunter, um nachzusehen. Die Tür stand einen Spalt weit offen. Neugierig wie ich schon immer war, konnte ich nicht widerstehen, einen Blick in das Gästezimmer zu werfen. Was ich erblickte, ließ mir mich fast überkochen. Jenny lag auf dem Bett, und streichelte sich ihren Intimbereich. Dabei trug sich weiter nichts als die transparente Jacke.

Nach einer weile wollte ich wieder gehen, und zog die Türe von ihrem Zimmer langsam zu. Ganz so gut war die Idee nicht, denn in dem Moment als die Schlossfalle einrastete, hörte ich wie Jenny hektisch mit der Bettecke raschelte, dann fragte sie zaghaft nach „wer ist da?“ nun konnte ich nicht einfach abhauen,

Ich klopfte an. Dann öffnete ich die Türe, ging zum Bett. „Alles okay?“ fragte ich sie. Jenny nickte und sagte „alles okay“. Ich erklärte ihr, dass ich nachgesehen hatte, weil ich das Licht in ihrem Zimmer sah. Mit einem „Gute Nacht“ verabschiedete ich mich und ging aus dem Zimmer. Es fiel mir schwer das lachen zu verkneifen. Der Anblick wie Jenny da lag, die Decke bis über die Ohren gezogen war einfach zu drollig.

Am nächsten Morgen saß ich alleine mit Jenny am Frühstückstisch. Meine Eltern hatten schon gefrühstückt, und Anna war bereits auf dem Weg zur Arbeit. Ich war mir total unschlüssig, ob ich die Gelegenheit nutzen, und Jenny drauf ansprechen sollte. Mir schossen tausende von Gedanken durch den Kopf – soll ich jetzt? – Soll ich noch warten?  – mit fast 16 Jahren war sie doch eigentlich fast noch ein Kind. – sieht so ein Kind aus? – ahnte sie etwa, dass ich es wusste? – ich war mir total unsicher, was ich nun machen sollte.

Mittags hatte ich einen Routinecheckup bei meinem Hausarzt Während ich im Wartezimmer saß, überkam mich ein äußerst merkwürdiges Gefühl. Zum einen die Lust an der Vorstellung wie geil Jenny in meinem roten Kurzärmligen Adidas Overall aussieht, gleichzeitig aber auch die Angst, dass dem guten Stück etwas passiert. Ihr war schon mal eine meiner Hosen in der Fahrradkette hängen geblieben. Es war zwar keine Absicht, aber eben dieses oder ein ähnliches Schicksaal wollte ich dem Overall nach Möglichkeit ersparen.

Als ich aus der Praxis kam, war 3.00 Uhr schon durch. Die gute viertel Stunde bis mein Bus kam erschien mir wie eine Ewigkeit. Jenny hatte bereits nach der 6. Stunde Schulschluss. Und ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie gerade in diesem Moment in meinen Sachen wühlt. Die ganze Fahrt ging mir einfach nicht schnell genug.

Kurz bevor der Bus die Haltestelle erreichte stand ich auf, um schon mal an die Türe zu gehen. Da ich das eigentlich sonst nie machte, unterschätzte ich die Trägheit, als der Busfahrer scharf bremste, und wäre beinahe richtig böse hingefallen.

Im Laufschritt rannte ich nach Hause. ich hetzte hoch in mein Zimmer, und riss die Schranktüren auf. Mein Overall hing noch da, als wäre nichts gewesen. Das beruhigte mich etwas. Dass etwas ganz anderes fehlte, bemerkte ich in diesem Augenblick noch nicht.

Auf die kommende Nacht freute ich mich schon riesig. ich wollte unbedingt wieder zuschauen, und dieses Mal nahm ich mir vor, Jenny auch anzusprechen. Schließlich wurde es Abend. Auf das Fernsehprogramm konnte ich mich kaum konzentrieren. Gegen 23.00 Uhr war es dann endlich so weit. Anna war eingeschlafen. Ich schlich auf leisen Sohlen zu meinem Schrank, und holte mir den Adidas Overall heraus. mir war bewusst, Jenny war spitz auf das Teil. Bereits das Anziehen erregte mich tierisch.

Als ich die Treppe ins Untergeschoss hinunter schlich war ich schon enttäuscht, dass ich den erwarteten Lichtschein nicht sah. Ich ging aber trotz dem weiter – und tatsächlich! Unter der Türe sah ich den Schimmer. – sie schlief also noch nicht, sondern hatte nur ihre Türe zugemacht.

Gaaaaz langsam drückte ich die Klinke herunter. Dann schob ich die Türe auf. Wenn ich nicht selbst am Drücker gewesen wäre, ich hätte mich für einen Geist gehalten, so leise war ich. Ich steckte meinen  Kopf durch den Türspalt. Jenny trug ihre transparente Jacke. Soweit hatte ich es ja erwartet. Damit dass sie darunter den pinkfarbenen Regenanzug, den ich damals vor der Kleidersammlung gerettet hatte trug, hätte ich in einer Million Jahren nicht erwartet.

Dabei zuzusehen, wie sie sich ihren schritt durch das Nylon streichelte, erregte mich so sehr, dass ich ganz ohne Handarbeit kurz vor dem Auslaufen war. Jetzt oder nie dachte ich, und gab mir einen Ruck… „was machst du da?“ fragte ich sie. Das obligatorische Decke übern kopf ziehen war eigentlich unnötig, aber als Reflex praktisch unvermeidbar.

Jenny fragte mich „woher hast du meinen Regenanzug?“ mir war klar, ausreden waren zwecklos, also erzählte ich ihr dass ich die Altkleidersammlung durchwühlt hatte. Jenny glaubte das nicht. Ich bot ihr an „frag deine Schwester“. Endlich glaubte sie mir - unter Vorbehalt. Mir war klar, so einfach rückt sie ihn nicht wieder heraus. Die einzige Chance die ich in diesem Moment sah war Anna. Es war mir aber zu doof sie da mit hinein zu ziehen. Immerhin war Jenny ihre Schwester, und ich konnte und wollte von Anna nicht verlangen, sich zwischen uns zu stellen.

Am nächsten Morgen war ich alleine. Mein Paps war arbeiten gefahren, Mama zum einkaufen, und Jenny in der Schule. Ich ging also ins Gästezimmer, um nachzusehen, ob Jenny den Anzug irgendwo hat. lange musste ich nicht suchen bis ich die Hose fand. Sie lag ordentlich zusammengelegt unter ihrer Bettdecke. Ich merkte sofort sie ist noch leicht feucht. Ich hatte gerade Jeans und Slip ausgezogen, da bekam ich Gewissensbisse. Jenny musste die Hose wohl die ganze Nacht getragen haben. Jedenfalls war mir klar, sie mochte den Anzug, da konnte ich ihn mir nicht so einfach wieder nehmen. Die Frage wo die Jacke abgeblieben war klärte sich dann, als Jenny nachmittags aus der Schule kam. es regnete etwas, und unter ihrer transparenten Jacke hatte sie die Schlupfjacke von dem Anzug an.

Ein paar Tage später, an dem Tag als Annas Mama nach Hause kommen sollte, wollte ich ein paar Fotos für EBAY Auktionen machen. Dafür hatte ich mir die teure digitale Spiegelreflexkamera eines guten Freundes ausgeliehen. Als Jenny das Teil sah, fragte sie mich, ob sie die Kamera mal haben kann. um ein paar Fotos von sich zu machen ich hatte allerdings versprochen, sie nicht aus der Hand zu geben, also bot ich ihr an, die Fotos zu machen.

Wir entschieden uns die Bilder in unserem Gästezimmer, das Jenny derzeit bewohnte, zu machen. Jenny zog sich ihre transparente Jacke über, und posierte darin vor der Kamera. Als sie sich dann ihr Shirt unter der Jacke auszog, wurden in mir bereits leichte Zweifel wach - ob ich hier das Richtige tue? ich tat ihr schließlich den Gefallen. Immerhin wusste ich, dass Jenny wenn ich jetzt nein sage die Fotos wo anders machen lassen würde. Dennoch war es für mich an der Grenze.

In dem Moment, als sich Jenny ihre Jeans auszog, war die Grenze dann endgültig überschritten. Ich setzte die Kamera ab. „NEIN! das mache ich nicht“ war meine klare Ansage. Jenny bettelte. „du kannst die Bilder auch haben“. Dieses Argument zog bei mir schon mal gar nicht. „Wenn du das machst, bekommst du auch den pinkfarbenen Regenanzug wieder“.

Dieses Angebot war echt hart an der Schmerzgrenze. Ich musste mit mir ringen. Mir war klar, dass ich mir so manche Vorwürfe gefallen lassen müsste, wenn es wegen der Bilder Ärger geben würde. es war aber letzten Endes die Angst vor der eigenen Courage, die mich hart bleiben ließ.

Wir einigten uns schließlich darauf, dass sie unter der Jacke wenigstens einen Bikini anzieht. Auch wenn ich das gute Stück eher für Unterwäsche hielt. Wenigstens war das Höschen blickdicht. Außerdem erlaubte ich ihr für die Bilder meinen kurzärmligen roten Adidas Anzug anziehen. ich bestand allerdings darauf, dass der Reißverschluss im Schritt geschlossen bleibt.

Noch bevor ich mit dem Fotografieren begann, zog ich mich um. Ich schlüpfte in den rosa Anzug. Während des Shootings kam mir eine Idee. Ich hatte vor einigen Tagen in der Schweiz einen rosafarbenen K-Way Overall gekauft. Genau wie den, den ich schon hatte, nur deutlich heller in der Farbe und 2 Nummern kleiner.

ich wollte so wie so schon immer sehen, wie der Anzug an einem anderen Mädel wirkt. Anna wollte mir den gefallen nicht tun, also kam mir Jenny in dem Moment gerade recht. ich dachte zu erst nicht wirklich, dass Jenny der Anzug gefällt. Aber als sie das Teil sah, sagte sie „der ist ja geil“ und zog ihn sich gleich an. Ihr weißer Bikini schimmerte unter dem hellrosa Nylon schön durch. Auch auf den Fotos war das klasse zu erkennen.

Nach einer weile musste Jenny auf die Toilette. Als sie wieder herauskam fiel mir sofort auf, dass sie den Bikini unter dem Anzug wohl weggelassen hatte. zwischen den Beinen war ein kleiner Fleck zu erkennen. – war der ein Rest Pipi? Oder doch etwas anderes? Irgendwie machte mich dieser Gedanke an.

Jenny umarmte mich, dann fing sie an, mir über den Hintern zu streicheln. ich spürte deutlich, dass meine Nippel richtig hart wurden. „bitte mach doch die anderen Fotos“ flüsterte sie mir ins Ohr. In dem Moment drückte sie ihr Becken an meines. Nun war es endgültig so weit. Ich explodierte. Aber nicht vor Wut.

Nachdem Jenny mir noch einmal versprochen hatte, dass sie die Bilder nur Leuten gibt, die sie persönlich kennt, fingen wir an mit den Fotos. Wo sie ihn gerade an hatte, machte ich als erstes eine Serie, wie Jenny sich den Overall auszog. Der kleine Fleck im Schritt war zwischenzeitlich deutlich größer geworden. Natürlich machte ich auch davon Bilder.

Ich half Jenny aus dem Anzug heraus, das erregte mich so sehr, dass sich auch bei mir ein beachtlicher Fleck im Schritt bildete. Als wir fertig waren, hatte Jenny nichts weiter an als ihre transparente Jacke. Sie gab mir einen dicken Kuss. Dabei drückte sie sich so an mich, dass ich ihr herz schlagen fühlen konnte.

ich ließ mich gehen, und strich Jenny mit der Hand über den blanken Po. Sofort bemerkte ich, wie sehr es ihr gefiel. Wir genossen den Augenblick noch eine Weile, dann zogen wir uns wieder an. ich nahm meine Sachen mit ins Zimmer.

Nach dem Anna und Jenny wieder weg waren, wollte ich erst einmal die Klamotten auswaschen. Ich nahm den pinkfarbenen Overall in die Hand und roch daran. Er roch so herrlich nach Jenny, dass ich es mir nicht verkneifen konnte ihn gleich anzuziehen. So setzte ich mich dann vor meinen PC, und sah mir noch mal die Bilder an. Dann wusch ich die Sachen im Waschbecken aus, und hängte sie zum Trocknen auf die Leine. die Klamotten anziehen, und mich dann darin duschen, wie ich das sonst normalerweise tat, wollte ich dieses Mal nicht. Ich hatte einfach viel zu viel Bammel, sie gleich wieder einzusauen.