Wie klein ist zu klein?:

Auf das bevorstehende Wochenende freuten uns Anna und ich schon tierisch. Im Sportverein hatte Jenny beim Volleyball sich für die Landesmeisterschaften qualifiziert, und deswegen wollten sie und ihre Mama nach Kassel. Wir hatten schon eine genaue Vorstellung, wie das Wochenende ablaufen würde. Pizza, Kino, fernsehen… so das übliche eben.

Als uns Annas Mama Freitagabend zum Chinesen einlud, ahnte Anna schon dass sie irgendeine schlechte Nachricht für uns hatte. und in der Tat. sie musste am Samstag arbeiten. Dass sie Jenny nicht alleine fahren lassen wollte, war nicht das einzige Problem. Vom Organisationskomitee hatte sie sich für den Dienst an der Gardarobe einteilen lassen.

Von der Idee, zuhause zu bleiben, während Anna Jenny begleitet waren weder Anna noch ich sonderlich begeistert. „ihr könnt auch zusammen fahren“ sagte uns ihre Mama. Das änderte die Situation natürlich grundlegend.

Der erste Spieltag war Samstag. Wir fuhren früh morgens los, um rechtzeitig dort zu sein. Das Tournier ging zwar erst mittags los aber ich wollte rechtzeitig da sein, um mich im Hotel einzurichten. Außerdem hieß es, dass die Mitglieder des Organistationsteams etwas früher da sein sollten. Weil sonst alles ausgebucht war, mussten wir uns zu dritt ein Zimmer teilen.

Jenny sah, wie ich meinen dünnen roten Adidas Glanznylonoverall aus meinem Rucksack holte, um ihn in den Schrank zu hängen. Als sie das teil sah wollte sie ihn unbedingt anziehen. In diesem Moment entschloss ich mich, ihn selbst anzuziehen. Jenny passte das gar nicht. und das turnte mich zugegebenermaßen ein wenig an.

Zu dritt fuhren wir zur Turnhalle. Wegen dem ganzen Verkehrschaos war das der beste Weg. Auf dem Parkplatz traf Jenny auf ihre Verinskammeradinen.  Also gingen Anna und ich alleine herein. Direkt im Foyer sprach uns eine Dame an „Anna ?“ Anna nickte. Dann sah sich mich an, und sagte „dann musst du Jenny sein.“ Anna lachte. „nein das ist Nicki, meine beste Freundin, sie wollte auch helfen“. Das sagte sie mit einer gewissen Selbstverständlichkeit, so dass ich dazu nichts mehr sagen konnte. – das musste sie von ihrer Mama haben.

Wir gingen zur Gardarobe. Dort stand ein sehr hübscher junger Mann. Vielleicht 19 oder 20 Jahre alt. Er war sehr schlank und drahtig. Sein Glattrasiertes Gesicht hatte irgendwie etwas von einem Milchbubi, aber gerade das wirkte etwas anziehend auf mich. Wir wurden schließlich einander vorgestellt. Kevin, so hieß der junge Mann, sollte eigentlich mit Anna zusammen die Gardarobe übernehmen, aber da wir ja nun schon zusammen waren, wurde er wo anders eingesetzt.

Anna und ich traten also unseren Dienst an der Gardarobe an. Meine Gedanken kreisten nur um Kevin. Das ging eine ganze Zeit so. Bis zu dem Moment als ein Mädchen, vielleicht 12 oder 13 Jahre alt mit ihrer Mutter an die Gardarobe kam. die kleine hatte eine Adidas Schlupfjacke an. Unten war sie rot oben dunkelblau. Mit ihren Zöpfen sah sie irgendwie süß aus. Ihre Mutter hatte neben einer Lederjacke nur wie die meisten der Zuschauer nur einen Schirm als Regenschutz dabei. Die beiden wurden von Anna bedient.

Nach dem sie die Jacke der Kleinen an einen Haken gehängt hatte, hing sie die Lederjacke der Mutter darüber. Nach dem der Ansturm an ankommenden Gästen abgeflaut war, traute ich mich endlich, Anna zu fragen, ob ich die Jacke der kleinen mal haben darf. ich wollte sie ja nicht gleich behalten, nur einmal anprobieren. Anna lachte „ja genau - anprobiren“ sagte sie grinsend. Lehnte aber dann doch ab. „ich würde dich ja lassen, aber was wenn die kleine gleich wieder kommt“ sagte sie mir.

Anna musste aufs Klo. Ich erkannte ich meine Chance, schnappte mir das Päckchen, und schmuggelte es in einem Unbeobachten Moment heraus. Als Anna dann wieder zurück war, sagte ich ihr „ich muss mir mal die Füße vertreten“. Mit der Jacke verschwand ich dann erst einmal nach draußen. Dort zog ich sie mir direkt über. Ohne viel drunter passte sie mir perfekt. Und auch farblich passte das teil genau zu meinem Overall.

Am liebsten hätte ich die Jacke gleich behalten. Aber das ging leider nicht. ich streifte durch den nahe gelegenen Wald. Immer wieder hielt ich an, um mich im Schritt zu streicheln. zum Schluss war ich so geil, dass ich es kaum noch aushielt. Als ich wieder an die Halle kam, fiel mir der Sportlereingang auf. Mir war klar, so komme ich in die Halle, ohne an Anna vorbei zu müssen. Dort suchte ich sofort eine Toilette auf.

Kaum war ich auf dem Klo, zog ich mich komplett aus, und schlüpfte so in die Jacke. Ich stellte mich vor den kleinen Spiegel, der vor dem Waschbecken angebracht war, und begann mich zu streicheln. mit den Brüsten begann ich. Dabei merkte ich wie meine Nippel immer steifer wurden. Schließlich gab ich der kleinen stimme in meinem Kopf nach, und begann mich erst im Schritt zu streicheln, und dann letztendlich mit dem Finger etwas nachzubohren.

Es dauerte nicht lange, und meine „Anspannung“ entlud sich. In dem Moment musste ich wieder an Anna denken. Ich wischte mich schnell mit Klopapier trocken, und schlüpfte wieder in meine Unterwäsche und den Overall. Die Jacke krempelte ich wieder zusammen. Auf dem weg dort hin fand ich eine Plastiktüte. Das war genau das richtige, um die Jacke wieder zurück zu schmuggeln.

Als ich an der Gardarobe ankam, war dort ein ziemlicher Andrang. Plötzlich bekam ich eine Menge Schiss, dass die Mutter von der Kleinen die Jacke schon vermissen würde. Im ersten passenden Moment sah ich nach. Und Tatsächlich, der Haken, an dem die Jacken Hingen war komplett leer.

Ich erschrak mächtig. Immer wieder schielte ich rüber zu Anna, die sich aber nichts anmerken ließ. in einer ruhigen Minute sprach sie mich an „wo hast du die Jacke ?“ ich schämte mich sehr. Der Rest des Abends verging eher ruhig. Anna und ich wechselten kein Wort mehr miteinander. Ich musste dauernd an die Jacke denken. Als die letzten Gäste weg waren, war Anna dann etwas gemein zu mir. “wenn du lieb gewesen wärst, hättest du die Jacke heute Nacht mitnehmen können, aber so nicht mein Fräulein“ sagte sie, und tat die Jacke in die Lost and Found – Kiste.

Ich fand das war zwar sehr gemein von ihr, aber irgendwo hatte ich auch das Gefühl, das verdient zu haben. In der Nacht konnte ich nicht gut schlafen. Anna tröstete mich etwas. All zu doll konnten wir das zwar nicht angehen, weil ja schließlich Jenny noch mit im Zimmer war, aber Irgendwann schliefen wir doch Arm in Arm ein.

Den folgenden Tag hätten wir gerne gemütlicher angehen lassen. Jennys Team hatte es ins Finale gepackt. Und sie waren die ersten an der Reihe. Dennoch ließen wir es uns nicht nehmen, bei Mc Donalds zu frühstücken. Für mich war das etwas ganz besonderes, weil ich nicht oft dort hin gehe. Als Versuch einer Wiedergutmachung für die Sache mit der Jacke lud ich Anna und Jenny. Dazu wollte ich mir nicht unbedingt meinen Overall anziehen. ich hatte Angst, ihn zu verkleckern. Also ging ich in Rock und Sweatshirt.

Zu meiner Überraschung trafen wir Kevin. Nach dem wir unser Essen hatten, setzten wir uns zu viert an den Tisch und aßen. Kevin saß mir gegenüber. Die ganze zeit sah er mich an, als ob er sich nicht traut, etwas auszusprechen. „was bedrückt dich denn ?“ fragte ich ihn einfach, und ergriff so die Initiative. „woher hast du deinen geilen roten Overall ?“ fragte er mich. als ich ihm dann erklärte, dass das gute Stück nie wirklich in Serie ging, und welches glück ich hatte, einen zu bekommen, wurde er richtig neidisch.

Bis heute weiß ich nicht wie ich auf den Gedanken kam, wahrscheinlich war es einfach pure Geilheit, aber ich bot Kevin spontan an, mit mir ins Hotel zu kommen, um den Anzug einmal anzuprobieren. Kevin war sofort Feuer und Flamme, und wir machten uns auf den weg ins Hotel.

Ich schloss die Türe meines Zimmers hinter mir zu, dann kramte ich den Anzug hervor. Auch wenn Kevin sehr schlank und Drahtig war, war ich mir nicht sicher, ob ihm der Anzug überhaupt passt. Mit seinen Sachen darunter jedenfalls nicht. so viel stand fest. also zog Kevin sich die Jeans aus. Darunter trug er einen String, der allerdings angesichts seiner bereits vorhandenen Erektion nicht mehr wirklich alles verbarg.

Ich empfahl ihm den String auch auszuziehen und Ich half ihm in den Anzug hinein. Er kam zwar in das teil hinein, aber von Passen konnte nicht wirklich die Rede sein. Die Beine waren ein stück zu kurz, und man sah deutlich dass ihm der Anzug zu eng war. Kevin begann, sich die deutlich sichtbare beule durch den Stoff zu streicheln. schon nach kurzer Zeit öffnete er den Reißverschluss.

„ich will deinen Anzug nicht einsauen, wenn ich komme“, sagte er. Ich zeigte ihm dann den Schrittreißverschluss. Kevin zog sich das Oberteil des Overalls aus, und die Hose ein Stück herunter. „darf ich dir Hineinhelfen ?“ fragte ich. Kevin nickte. Ganz vorsichtig nahm ich sein Glied in die Hand, und fädelte es durch die Öffnung. Dabei bemerkte ich irgend wie, dass es ihn nicht wirklich erregte, wenn ich ihn anfasste.

Kaum hatte Kevin den Anzug wieder an, nahm er sein Glied in die Hand und begann mit der typischen Streichelbewegung. „darf ich dir helfen fragte ich und deutete mit der Zunge an, was ich vor hatte. Kevin wurde richtig verlegen. Ich konnte mir im ersten Moment keinen Reim darauf machen. Schließlich waren wir doch schon so weit gegangen.

Kevin merkte dass ich etwas verwirrt war, und sprach mich an „Süße, das hat nichts mit dir zu tun, ich steh halt einfach nicht auf Girls.“ Sagte er zu mir. jetzt ging mir ein Licht auf, und ich ließ ihn einfach machen. Lange dauerte es nicht, bis er schließlich explodierte. er hielt sich die Hand davor. Um die Sauerei wieder weg zu wischen holte ich ihm Toilettenpapier. Schließlich zog er sich den Anzug wieder aus.

Auf dem Weg zur Turnhalle überkam mich das Bedürfnis zu Kevin beichten, was ich am Samstag getan hatte. ich hatte schon damit gerechnet, mir eine Standpauke einzufangen, aber Kevin grinste nur, und sagte zu mir „böses Mädchen“.

Als wir schließlich da waren, meinte Kevin „lass uns doch mal in der Krabbelkiste gucken. aber leider war die Jacke nicht mehr dabei. Nur noch ein Haufen schirme. Und allerlei anderer Plunder.  Geknickt machte ich mich auf den Weg zu Anna. Den Rest des Nachmittags sah ich zusammen mit ihr zu, wie Jenny sich wacker schlug.

Jennys Team hat es bis ins Finale gepackt, doch die andere Mannschaft war ein Wenig stärker. Wir warteten die Siegerehrung ab, dann gingen wir ins Hotel packen. Allerdings ging ich nicht, ohne mich von Kevin zu verabschieden. Auf der Heimfahrt musste ich ständig an mein geiles Erlebnis mit Kevin und natürlich an die Jacke denken.

Als es schließlich Schlafenszeit war, kündigte Anna eine Übersehung an. „komm in 3 Minuten in mein Zimmer“ befahl sie mir. ich gehorchte. Als ich eintrat, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Anna stand da, und außer der rotblauen Adidas Jacke hatte sich nichts an. „wenn du lieb bist, schenke ich sie dir.“ Dann erzählte sie mir, dass Mutter und Tochter gar nicht mehr an der Gardarobe aufgetaucht waren.

Anna hatte beim Orga-Team nachgefragt, und erfahren, dass die liegen gebliebenen Sachen so wie so in die Altkleidersammlung wandern. Also hat sie sie für mich gerettet. Die Frage, was aus der Lederjacke der Mutter geworden ist, beantwortete Anna mit einem Lachen. Ich hatte in der Panik schlicht in der falschen Reihe gesucht.

In der Nacht war ich zu Anna lieb, sehr lieb sogar. Die Jacke war dabei nur ein Bonus, denn ich wäre auch ohne so lieb zu ihr gewesen. Ich genoss es, Anna an allen möglichen und unmöglichen Stellen zu streicheln. dann kuschelten wir uns aneinander, und schliefen ein. und ich habe sehr gut geschlafen.